Die Zusammenarbeit mit der Videokünstlerin Claudia Schmitz für die FUCHSTHONE Konzertreihe Reloaded#6 hat nicht nur bei Konzertbesuchern einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen, auch die Fachpresse schreibt begeistert. Hier ein paar Presseausschnitte:
„Ein spektakuläres Multimedia-Konzert der Kölner Fuchsthone Orchestra legt zum Auftakt die Messlatte denkbar hoch, wenn es … künftig um zeitgenössische Jazzorchester-Kultur geht…Das Orchester brandete auf, entfesselte sich in kollektiven Improvisationen und fand immer wieder zu lyrischen Ruhepunkten zurück. Geerdet in menschlicher Wärme, die das Spiel aller Beteiligten durchzog … Das synästhetische Gesamterlebnis wurde durch innovative Lichtkunst perfektioniert. Claudia Schmitz, eine Visual Artist mit Leib und Seele, kreierte eine visuelle Welt, die den Raum mit rotierenden geometrischen Figuren und abstrakten, wuchernden Lichtmustern füllte … In der Zugabe führte Caroline Thon das Publikum mit einem kunstvollen Big-Band-Satz eines Barockstücks zu einem erstaunlichen Finale – die hier entstehende Dramaturgie, mit der eine zärtliche Melodie des Komponisten Johann Georg Pisendel zu etwas umfassenderen anwuchs, markierte treffend die Essenz dieses unvergleichlichen Orchesters mit seinen hochmotivierten Musikerinnen und Musikern. So geht es zum wenn sich viele individuelle Charaktere auf eine gemeinsame, kraftvolle Einheit einschwören!“
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„Selten zuvor ist eine Kombination aus den unterschiedlichen Jazzstilen tradierter moderner wie ganz freier Art mit zeitgenössischen Kompositionstechniken der E-Musik und geräuschhaften Elementen in einer derart stringenten Form zu Ohren gekommen… Zu Recht zeigt sich das Publikum nach frenetischem Beifall geflasht, teils sprachlos ob des spielerischen und musikalischen Niveaus der Musiker und der Kompositionen.“
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„Das Fuchsthone Orchestra erschafft ein Gesamterlebnis, das nachhallt.“
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„Viele Insider der Jazz-Szene strömten nach Wuppertal – und wurden Zeugen eines Ereignisses, das niemanden unberührt ließ. Zwei Stunden später verließen nahezu alle die Immanuelskirche überwältigt, beseelt, beinahe erleuchtet. Das Fuchsthone Orchestra hatte diesen Ort nicht zufällig gewählt, denn der kam wie gerufen, um neue Dimension zu schaffen. Heraus kam ein Erlebnis für alle Sinne, das visuelle Kraft, atmosphärische Dichte und eine tiefgehende Botschaft vereint…. Das synästhetische Gesamterlebnis wurde durch innovative Lichtkunst perfektioniert. Claudia Schmitz kreierte eine visuelle Welt, die den Raum mit rotierenden geometrischen Figuren und abstrakten, wuchernden Lichtmustern füllte. Texturen aus Licht und Formen breiteten sich unvorhersehbar aus und waren so intensiv aufgeladen wie die Klangeruptionen des großen Ensembles…“